Aktuelles

Zuerst die Menschen - Start einer Kampagne zur Freilassung ukrainischer Gefangener aus russischer Haft

30 ukrainische, russische und internationale Menschenrechtsorganisationen, darunter die Internationale Vereinigung Memorial sowie Vertreter des Menschenrechtszentrums Memorial und der Charkiver Menschenrechtsgruppe, haben eine Kampagne gestartet: „Die Menschen zuerst“.

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Veranstaltungen

BRENNPUNKT MENSCHENRECHTE: RUSSLAND UND TSCHETSCHENIEN

Virtuell

Welche Rolle spielen Medien im Kampf um Freiheit?

Eine Veranstaltung der Friedrich-Naumann-Stiftung in Kooperation mit mit MEMORIAL Deutschland e.V.

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Wer ist MEMORIAL?

MEMORIAL ist ein Netzwerk unabhängiger Nicht-Regierungsorganisationen in verschiedenen Ländern Europas und des postsowjetischen Raums.

Unsere Hauptziele sind die Forschung und Bildungstätigkeit zu den massenhaften politischen Repressionen in der UdSSR in Abgrenzung zu den Narrativen des Kreml sowie die Verteidigung der Menschenrechte in der Gegenwart.

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Themen, für die wir uns einsetzen

  • Historische Aufarbeitung der kommunistischen Gewaltherrschaft
  • Verteidigung der Menschenrechte
  • Lebendige Zivilgesellschaft

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Nachrichten

Zuerst die Menschen - Start einer Kampagne zur Freilassung ukrainischer Gefangener aus russischer Haft

30 ukrainische, russische und internationale Menschenrechtsorganisationen, darunter die Internationale Vereinigung Memorial sowie Vertreter des Menschenrechtszentrums Memorial und der Charkiver Menschenrechtsgruppe, haben eine Kampagne gestartet: „Die Menschen zuerst“.

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Strafisolator für Jurij Dmitriev

Jurij Dmitriev, seinerzeit Leiter von Memorial Karelien, der derzeit seine Haft in einer mordwinischen Strafkolonie im strengen Vollzug verbüßt, wurde am 17. Januar für sechs Tage in eine Strafzelle (Strafisolator) verbracht. Es hieß, er habe die „Morgengymnastik nicht ordnungsgemäß durchgeführt“.

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Viktor Filinkov, Verurteilter im Verfahren „Set“ [Netz] nach sieben Jahren Haft frei – und nach Kasachstan abgeschoben

Viktor Filinkov, der 2020 im sogenannten Verfahren „Set“ gegen Antifaschisten zu sieben Jahren Haft wegen Teilnahme an einer terroristischen Vereinigung mit dem Ziel des Regierungssturzes (Art. 205.4 Abs. 2 StGB RF) verurteilt worden war, ist aus der Haft entlassen und unmittelbar bei Verlassen der Haftanstalt von Polizisten ergriffen und in Handschellen an die Grenze nach Kasachstan gebracht worden.

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Neue Buchpublikation:

"Alles kann sich ändern" -

Letzte Worte politisch Angeklagter vor Gericht in Russland

Das Buch wurde von Memorial Deutschland e.V. herausgegeben und versammelt 29 letzte Worte von politischen Gefangenen. Ein letztes Wort steht in Russland jedem Angeklagten zu. Diese Reden vermitteln Einblicke in die sehr unterschiedlichen Lebenswelten ihrer Protagonisten, ihre Anliegen und ihre Haltung zum Gericht.

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Projekt von MEMORIAL Ukraine: Stimmen des Krieges

Die Charkiver Menschenrechtsgruppe (MEMORIAL Ukraine) zeichnet die Geschichten Tausender von Ukrainern auf - Zeugnisse von persönlichen Tragödien, zugleich aber auch von Standhaftigkeit und Solidarität. Und es sind Zeugnisse historischer Ereignisse und Verbrechen, die unbedingt einer objektiven juristischen Bewertung bedürfen.

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BRENNPUNKT MENSCHENRECHTE: RUSSLAND UND TSCHETSCHENIEN

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Welche Rolle spielen Medien im Kampf um Freiheit?

Eine Veranstaltung der Friedrich-Naumann-Stiftung in Kooperation mit mit MEMORIAL Deutschland e.V.

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Internationaler Tag der Menschenrechte - Lesung aus „Letzte Worte politisch Angeklagter vor Gericht in Russland“

Bielefeld, Rochdale-Saal des Alten Rathauses

Einladung des Kuratoriums Bielefeld-Welikij Nowgorod und von Amnesty International

„Alles kann sich ändern“ - Lesung aus dem Sammelband letzter Reden politisch Angeklagter vor Gericht in Russland

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Kritische Führung über das sowjetische Ehrenmal in Berlin-Treptow

Berlin-Treptow, Sowjetisches Ehrenmal, Zugang Puschkinallee

MEMORIAL führt über das Gelände und bricht dabei bewusst mit der pompösen Inszenierung eines Triumphes, der das Gedenken an die tausenden Toten, die hier begraben sind, verblassen lässt.

In Kooperation mit dem Bezirksamt Treptow-Köpenick.

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Die letzte Adresse

Ein Name, ein Leben, eine Gedenktafel

Angelehnt an die „Stolpersteine“, die an die Opfer des Nationalsozialismus erinnern, beinhaltet das Projekt „Die letzte Adresse“ die Herstellung und Anbringung von Gedenktafeln an früheren Wohnhäusern von Menschen, die von 1918 bis 1991 im Rahmen politischer Verfolgung durch sowjetische Behörden schuldlos ihr Leben verloren.

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Unsere Podcasts

MEMORIAL Deutschland. Im Gespräch. Über die Lage von Demokratie und Menschenrechten in Russland

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  • Video-Archiv Zeitzeugen Ukraine - Stimmen des Krieges
  • Nachrichten-Archiv
  • Video-Archiv Zeitzeugen der sowjetischen Epoche
  • GULAG-Archiv
  • Foto-Archiv Totalitarismus / Bürgerbewegung in der früheren UDSSR

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