Jurij Ljapkalo mit seinem Sohn in Mariupol
Jurij Ljapkalo und sein dreijähriger Sohn Hlib versuchten, fast zwei Monate unter permanentem Beschuss zu überleben, ohne normales Essen, ohne Wasser, Wärme und Kommunikation. Im April 2022 gelang ihnen die Evakuierung. Mittlerweile leben sie in Tschechien, aber Hlib sucht bis heute manchmal immer noch Schutz, wenn er Donner am Himmel hört.
Eine Zusammenfassung des Video-Interviews in Textform finden Sie hier.