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MEMORIAL Deutschland e.V.
Haus der Demokratie und Menschenrechte
Greifswalder Straße 4
10405 Berlin
Telefon: 030 83229414
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Gesamtliste:
Berlin: 23. Februar, 16.30 Uhr - Меморіаl.ua - Lesung zu den Toten des Krieges in der Ukraine
Leid, Zerstörung und Tod. Das ist es, was Putins Krieg seit einem Jahr bringt. Mit seinem Angriffskrieg tritt er alle Werte, die in Europa nach zwei Weltkriegen und dem KSZE-Prozess gemeinsam gelten sollten, mit Füßen. Er versucht, die Ukraine als Land mit eigener Identität auszulöschen. Er unterdrückt, manipuliert und schädigt auch Russland. In Tradition der Lesungen der Opfer der kommunistischen Diktatur lesen wir die Namen von Opfern des Krieges in der Ukraine. Am Vorabend zum Jahrestag des Kriegsbeginns, am 23. Februar um 16.30 Uhr vor der russischen Botschaft, Unter den Linden/Brandenburger Tor in Berlin. Wenn Sie sich an diesem Protest gegen den Krieg beteiligen wollen, kommen Sie dazu.
Ort: Botschaft der Russischen Föderation, Unter den Linden 63-65 10117 Berlin.
Zeit: 16.30 Uhr
Leid, Zerstörung und Tod. Das ist es, was Putins Krieg seit einem Jahr bringt. Mit seinem Angriffskrieg tritt er alle Werte, die in Europa nach zwei Weltkriegen und dem KSZE-Prozess gemeinsam gelten sollten, mit Füßen. Er versucht, die Ukraine als Land mit eigener Identität auszulöschen. Er unterdrückt, manipuliert und schädigt auch Russland.
Feierliche Anbringung der fünften Gedenktafel im Rahmen des Projekts "Die letzte Adresse" in Deutschland
Für den Polizisten Horst Avemann, der 1950 in Moskau erschossen wurde, wird am 24. Januar eine Gedenktafel angebracht
Ort: Polizeistation in Parey, Ernst-Thälmann-Straße 15, 39317 Elbe-Parey
Zeit: Dienstag, 24. Januar 2023, 14.00 Uhr
Im Anschluss lädt die Gemeinde Elbe/Parey zu einem gemeinsamen Ausklang ein.
Die Kurzbiographie von Horst Avemann aus dem Buch "Erschossen in Moskau" finden Sie hier.