Rostyslav Paschynskyj gerät auf der Flucht in die Fänge der Besatzer


Andrij Didenko

Rostyslav Paschynskyj und sein Begleiter gerieten in Gefangenschaft, als sie versuchten, selbständig aus Butscha zu entkommen. Die jungen Männer wurden geschlagen, man drohte damit, ihnen Ohren und Finger abzuschneiden. Um von Maksym das Geständnis zu erzwingen, er sei ein Richtschütze, inszenierten die Russen die Erschießung seines Begleiters. Wie viel Angst zwei friedliche Zivilisten ausstehen mussten und womit diese Geschichte endete, lesen Sie in unserer Reportage.

Als das alles begann, hätte ich mir nie denken können, dass Menschen im 21. Jahrhundert zu solch einer Grausamkeit einem Land gegenüber in der Lage sind, das sie für ein Brudervolk gehalten haben – herzukommen und zu töten. Ich habe nicht wenig durchgemacht. Bis zum letzten Moment saß ich zuhause, dachte, dass unsere Garde mit den Okkupanten, die nach Butscha gekommen waren, fertig werden würde. Wie sehr habe ich mich doch getäuscht. Meine, so kann man wohl sagen, Abenteuer fingen am 4. März an, als die Besatzer in die Glasfabrik kamen. Ich wache morgens auf (ich wohne im ersten Stock), schaue aus dem Fenster nach unten – da laufen Soldaten herum mit Sankt-Georgs-Band an den Uniformen, mit Maschinengewehren und überprüfen Passanten. Da verstand ich, das war's. Fertig.

Dann saß ich zuhause, mucksmäuschenstill. Das hat mich gerettet und auch nicht. Denn die Besatzer kamen abends, irgendwann gegen 17:00 Uhr, klopften an die Tür und sagten: „Aufmachen oder es kommt nur schlimmer.“ Sie versuchten, die Tür aufzubrechen, aber das schafften sie nicht. Ich gab keinerlei Zeichen, dass ich in der Wohnung bin. Und dann versuchten sie, die Tür mit dem Maschinengewehr aufzubrechen: Sie schossen auf die Tür und auf die Schlösser. Aber Gott sei Dank hielt meine Tür stand. Die Schlösser verkeilten sich und ich blieb in der Wohnung. Mit dem Gedanken, dass ich meinen Tod überlebt habe.

Es ist natürlich unangenehm, sich daran zu erinnern, weil ich mich da schon von allen meinen Lieben verabschiedet hatte. Es gab noch Internetverbindung, ich hatte meinen Eltern Sprachnachrichten geschickt: Ich liebe euch alle, ich umarme euch alle, lebt wohl. Gott sei Dank haben sie mich damals nicht erwischt. Am 4. März saß ich ganz still und am 5. sah ich sie aus dem Fenster schon nicht mehr. Ich beschloss, noch einen Tag abzuwarten, um sicher zu sein, dass alles ruhig ist. Am 6. März war alles ruhig, normal. Am 7. März versuchte ich, über den Balkon aus meiner Wohnung zu klettern. Das war morgens, etwa gegen sieben Uhr morgens.

Zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=YXHG4ykj_mg


Rostyslav Paschynskyj, Butscha


Ich ging auf den Balkon, unten kamen gerade Nachbarn raus. Ich verstand, dass keine Russen da waren und sie deswegen rausgingen. Ich rief ihnen zu: „Leute, helft mir, aus der Wohnung zu kommen.“ Sie stellten mir eine Leiter unter das Fenster, warfen mir ein Seil zu. Ich begann die Leute auszufragen, ob vielleicht jemand wegfährt. Um einfach weg nach Kyjiv zu fahren, nach Chmelnyzkyj. Warum nach Chmelnyzkyj? Weil ich gebürtig aus der West-Ukraine bin, aus Chmelnyzkyj. Aber leider, gab es niemanden [der wegfahren wollte]. In die Wohnung zurückzukehren war unmöglich. Deshalb traf ich die Entscheidung, einfach zur „Brücke des Lebens“ zu gehen, die aus Irpin nach Romanovka führt und von da dann nach Kyjiv. Ich lief ein bisschen durch mein Viertel, sprach mit den Leuten. Niemand fuhr irgendwo hin. Ich fragte, wo die Besatzer stehen, um sie irgendwie zu umgehen. Das war am 7. März.

Ich kam an einem Metalldepot vorbei, dort wurden friedliche Zivilisten erschossen. Sie nahmen sie als Geiseln und erschossen sie.

Dort war ein Panzerwagen. Ich habe gesehen, dass er dort war, dass dort die Besatzer waren. Deshalb bog ich von dort ab auf die Eisenbahngleise. Und an den Gleisen entlang ging ich zum Bahnhof von Butscha. Ich traf dort noch einen Zivilisten, der versuchen wollte, aus Butscha herauszukommen, weil eine Rakete in sein Haus eingeschlagen hatte. Gemeinsam ist es ja trotzdem einfacher als ganz alleine. Deshalb taten wir uns zusammen. Er hieß Maksym Bondarenko, er war auch jung, 26 Jahre alt.

Wir kamen aber nicht bis zum Bahnhof von Butscha. Weil dort schon die Besatzer waren. Das war etwa zwischen 10:00 und 11:00 Uhr. Plus-Minus. Vom Bahnhof gingen wir zurück zur Jablunska-Straße. Dort sahen wir einen zerstörten Kontrollpunkt unserer Soldaten. Wir sahen die Spuren der Besatzer, die Leichen unserer Soldaten. Wir gingen am Militärischen Rekrutierungsbüro von Butscha vorbei. Dort liefen Zivilisten herum und alles war mehr oder weniger ruhig. Von dort aus liefen wir dann aufs Feld. Da gibt es zwischen den kleinen Straßen einen Weg, der aufs Feld führt. Durch das Feld kann man über eine Metallbrücke bis nach Irpin laufen. Wir kamen bei [der Wohnanlage] Synerhija raus. Dort trafen wir Zivilisten, die erzählten, dass die Besatzer sich neben Synerhija in Privathäusern verschanzt hätten. Wenn man die Universitätsstraße geradeaus laufen würde, könne man rauskommen.

Wir liefen durch Irpin. Es gab Beschuss, wir sahen Leichen. Sowohl Zivilisten als auch Soldaten.

Die Atmosphäre war auf jeden Fall sehr unangenehm. Wenn man dich töten kann – das ist sehr unangenehm. Es war ungefähr 12:00 Uhr, als wir die Ausfahrt aus Irpin erreichten.

 


Irpin. Folgen russischer Bombardements.


Aber dort waren schon die russischen Besatzer. Deshalb versuchten wir, ihnen auszuweichen. Durch Synerhija, über den Weg nach Sabutschtschja. Wir liefen in den Wald, um Irpin herum und kamen bei Stojanka heraus, die örtlichen Bewohner nennen das 'Vodokanal'. Das ist ein Städtchen neben der „Brücke des Lebens“. Da war es ungefähr 15:00, 16:00 Uhr. Und die Ausgangssperre begann um 17:00 Uhr, glaube ich. Deshalb fingen wir an, Zivilisten zu fragen, ob wir bei ihnen übernachten können, um dann am nächsten Tag die Evakuierung über die Brücke aus Irpin zu wagen. Aber die Zivilisten nahmen uns nicht auf, weil sie Angst hatten. Maksym und ich fanden ein unfertiges Haus, bei dem die Tür offen war. Dort übernachteten wir auf Sperrholzplatten. Unter Artilleriebeschuss. In solchen Momenten einzuschlafen, war sehr schwer. Aber an dem Geräusch der Raketen konnte man ablesen, wann sie einschlagen würden.

Am nächsten Tag, dem 8. März, wachten wir um 8:00 Uhr morgens auf und frühstückten. Und machten uns auf in Richtung „Brücke des Lebens“. Aber auf dem Weg begegneten uns Besatzer. Sie hatten einen Kontrollpunkt neben dem Kindergarten „Smailyk“. Wir sahen ihn, dachten aber, wir könnten ungehindert in die Evakuierung gehen. In den unfertigen Häusern hatten wir leere weiße Müllsäcke gefunden: Wir nahmen sie wie eine weiße Flagge, damit man nicht auf uns schießen würde. Hielten sie hoch und liefen einfach. Die Besatzer bemerkten uns und kamen uns mit Maschinengewehren entgegengelaufen. Sie fragten: „Wer seid ihr? Wo wollt ihr hin?“ - „Wir laufen zur Brücke des Lebens“, antworteten wir, auf Russisch natürlich. Sie sagten, dass es keine Evakuierung geben würde, niemand hätte etwas vereinbart. Sie fragten nach unseren Telefonen, wir gaben sie ihnen. Sie begannen, unsere Sachen zu durchsuchen, zogen alles heraus.

 


Die Brücke über den Fluss Irpin, von den russischen Streitkräften zerstört

 

Sie sagten, wir seien Richtschützen und würden Granaten auf sie lenken. „Hände hinter den Rücken, Mützen über die Augen.“

Kalt war es damals und es schneite. Die Hände auf dem Rücken und die Mützen über den Augen führten sie uns zu ihrem Standort. Ich weiß nicht, wohin genau, weil ich nichts sehen konnte. Dort stellten sie uns beide auf die Knie. Sie fragten, wer wir sind und woher, was wir hier machen, wohin wir wollen. Sie richteten Gewehrläufe und Messer auf uns. Sie drohten, uns Ohren, Nase und Finger abzuschneiden, damit wir anfingen zu reden. Sie schlugen uns fest. Nachdem sie mit unserem Verhör fertig waren, sagte ihr Befehlshaber: „Wir schicken sie zum Stützpunkt, da wird der Kommandant entscheiden, was mit ihnen zu tun ist.“ Sie setzten uns in einen Panzerwagen und brachten uns in den Wald, wohin genau, weiß ich nicht. Denn alles war verschlossen, ich konnte nichts sehen. Bei dem ersten Stützpunkt, auf dem ich war, verhörten sie uns der Reihe nach. Zuerst Maksym, dann mich.

Sie drohten damit, uns Hände, Beine und Ohren abzuschneiden, Nase und Zunge. Wieder schlugen sie uns. Sie sagten auch: „Wenn ihr nicht redet, dann zwingen wir euch, dass ihr euch gegenseitig mit einer Säge die Beine abschneidet.“

Es war furchtbar. Wenn man auf kniet und sie dir all das sagen, sie dir die Nase zerschlagen haben, das Gesicht, dir Tränen runterlaufen und Blut. Das ist furchtbar. Als sie mit dem Verhör fertig waren, haben sie uns zu einem anderen Stützpunkt gebracht. Soweit ich später verstand, war dieser Stützpunkt bei Lubjanka, im Wald. Da brachten sie uns ungefähr um 16:00, 17:00 Uhr hin, es wurde schon Abend. Dort verhörten sie uns der Reihe nach. Zuerst Maksym, dann mich. Sie führten Maksym etwa 50 Meter weg von mir, damit ich nichts höre. Ungefähr 20, 30 Minuten verhörten sie ihn. Dann hörte ich einen Schuss. Der Besatzer, der auf mich aufpasste, damit ich nicht weglaufe, sagte: „Das war's, deinen Freund haben sie abgeknallt, merk dir das, damit du überlebst.“ Sie nahmen mich, stellten mich auf die Knie, nahmen mir die Mütze ab, damit ich die Leute sehen konnte, sie hatten alle Sturmhauben auf, sodass ich niemanden einzeln identifizieren konnte.

Sie stellten Fragen: „Wer bist du? Woher kommst du? Wohin wolltest du?“ Sie fragten nach dem Standort unserer Truppen, den ich überhaupt nicht kannte, ich hatte sie nicht einmal gesehen. Sie fragten, womit wir bewaffnet seien. Sie hatten den Verdacht, ich sei ein Richtschütze. Deshalb fragten sie, wo meine Waffe ist. Was komplett seltsam war – was für eine Waffe? Als sie mich das erste Mal verhörten, hatten sie keine Waffe gefunden, und nun schon wieder. Sie fragten, ob ich Maksym kenne und wie lange schon. Ich sagte, dass ich ihn nicht kenne, aber sie konfrontierten mich damit, dass er angeblich gesagt habe, wir hätten zusammen am NATO-Stützpunkt in Zhytomyr trainiert. Dass wir spezialisierte Richtschützen seien. Dann erst später verstand ich, dass sie uns einschüchtern wollten. Aber in dem Moment war es grauenvoll.

Ich stand vor der Grube, wo der tote Maksym lag. Sie warfen mich auf ihn, ich dachte, er sei tot.

Sie zielten mit dem Gewehrlauf auf mich und sagten: „Rede, wenn du etwas Interessantes zu sagen hast.“ Ich wusste überhaupt nicht, was ich sagen sollte. Ich wusste es nicht, wusste es einfach nicht. Aber ich wollte leben. Gott sei Dank haben sie mich damals nicht erschossen, sie haben mich einfach aus der Grube gezogen. Und weiter wieder dumme Fragen gestellt. Maskym hatten sie in dieser Zeit leise aus der Grube in eine andere Grube geführt, wo wir dann als Gefangene saßen. Mein Verhör war beendet, sie brachten mich zu Maksym in die Grube. Ich freute mich, dass er lebte, ich dort nicht alleine war, sie ihn nicht erschossen hatten. Ob sie uns etwas zu essen gegeben haben? Ja, sie gaben uns zu essen. Zweimal am Tag, morgens und abends. Sie gaben uns von dem, was sie selber aßen. Das war Borschtsch, verdünnt mit Wasser, Reis und Buchweizenbrei. Sie befragten uns wieder, ob wir Soldaten seien. Bei Maksym war irgendwas mit der Gesundheit, ich erinnere mich nicht, was. Und ich kam in diesem Moment auf den Gedanken zu lügen, dass ich Probleme mit dem Herzen habe. Ich hatte im Rucksack ein Erste-Hilfe-Set, irgendwelche Tabletten gegen alle mögliche Kleinigkeiten, deshalb log ich, dass ich Herzprobleme hätte und ich nicht kämpfen kann. Und das hat mich gerettet.

In der Grube zu sitzen war grauenvoll. Es schneite. Kein Dach über dem Kopf, du bist in einer Grube von 3 x 3 Metern, in der man dir erlaubt, ein Feuer anzuzünden, damit du dich nachts aufwärmen kannst.

Natürlich reichte dieses Feuer nicht die ganze Nacht lang. Maksym und ich drückten uns aneinander, um nicht zu erfrieren. Die ganze Zeit, die wir in der Grube saßen, beobachteten sie uns. Ein Soldat oder zwei. Morgens sagten sie, dass sie uns Tee bringen und etwas zu essen, damit wir uns aufwärmen können. Und das hat uns gerettet. Den ganzen Tag saßen wir da und warteten. Als sie uns Essen brachten, sagten sie uns, dass am nächsten Tag Kommandeure zu uns kommen würden. Und wenn es etwas Interessantes gäbe, das wir erinnern und erzählen könnten, dann sollten wir uns erinnern und erzählen. Aber wir saßen einfach den ganzen Tag in der Grube und machten Feuer. Am 10. März morgens ließen sie uns raus, aber nicht in Freiheit, sondern „zum Abschuss“, wie sie sagten. Wir packten zusammen. Alles, was wir hatten, das war mein Rucksack und unsere Dokumente. Damit brachten sie uns in den Wald.

 


Friedhof zerschossener ziviler Fahrzeuge im Wald im Gebiet Kyjiv

 

Davor fesselten sie uns die Hände, bedeckten die Augen mit Mützen und brachten uns im Kofferraum irgendeines Militärfahrzeuges weg, ich weiß nicht, was für eines. Die ganze Zeit über stand der Gewehrlauf an meiner Rippe. Wahrscheinlich, damit ich mich nicht rühre, damit ich nichts mache. Als hätte ich Lust gehabt, in dieser Situation irgendwas zu tun. Ungefähr 20 Minuten fuhren wir in etwa. Im Wald ließen sie uns laufen.

Sie banden uns die Hände los, zogen uns die Mützen ab und sagten: „Lauft vorwärts, Hände hoch und lauft, dreht euch nicht um. Wenn ihr euch umdreht – knallen wir euch ab.“

„Wenn bei euch unsere Leute fragen, wer euch frei gelassen hat, dann sagt, Kinzhal hat uns laufenlassen.“ Und wir liefen einfach los. Ich war wahrscheinlich niemals so glücklich, dass wir unser Leben zurückbekommen hatten. Obwohl ich die ganze Zeit erwartet hatte, dass alles genau in diesem Moment vorbei sein würde. Diese Gedanken waren ständig da. Wir liefen der Sonne nach aus dem Wald heraus nach Lubjanka, in ein Dorf am Stadtrand. Dort gingen wir zum erstbesten Haus, das wir sahen und erfuhren von den Bewohnern, dass im Dorf Besatzer sind: Kadyrovs Leute liefen herum und holten die Männer. Sie prüften Telefone, Dokumente, suchten Soldaten. Wir hatten nichts, wir wussten nicht, wohin wir sollten. Nach Butscha etwa und wieder irgendwie nach Kyjiv. Andere Ideen hatten wir nicht. Die Einwohner gaben uns ein bisschen zu essen und zu trinken. Das war klasse, weil wir morgens überhaupt nichts bekommen hatten. Wir versuchten, Lubjanka von verschiedenen Seiten zu umgehen, um in Butscha herauszukommen. Aber alles wurde von den russischen Soldaten beobachtet. Deshalb versuchten wir verzweifelt, am Kontrollpunkt vorbei ins Innere des Dorfes zu gelangen. Dort gab es zum Glück einen grünen Korridor.

Am Kontrollpunkt trafen wir die Soldaten, die uns von ihrem Stützpunkt weggebracht hatten. Sie wunderten sich: „Na ihr, wolltet ihr zu uns, hat es euch gefallen? Setzt euch hin, wartet fünf Minuten, wir machen hier mit den Jungs noch fertig und dann seid ihr dran.“ Sie kontrollierten gerade die Dokumente der Jungs aus dem Dorf. Wir saßen da und warteten. Und sahen, dass durch den Korridor Zivilfahrzeuge kamen. Wir baten sie, uns dort hineinzulassen. Zum Glück hielten sie die Fahrzeuge an und setzten uns rein. Und wir fuhren aus Lubjanka weg nach Chmelnyzkyj. Die Kreditkarten und unsere Pässe behielten sie. Am nächsten Tag hatte ich in Chmelnyzkyj meine SIM-Karte schon wieder erneuert und meine Familie, meine Verwandten und meine Freunde kontaktiert. Ich bin für alle wie von den Toten auferstanden. Da war etwas dran.


Übersetzung: Nicole Hoefs-Brinker


Das Video mit Rostyslav Paschynskij finden Sie hier.

 

Das Projekt wird vom Prague Civil Society Centre gefördert. Informationen zum Projekt finden Sie hier.


21. November 2023

 

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