Zu Beginn des Petersburger Dialogs am 4. Dezember fordert Reporter ohne Grenzen deutliche Worte. Die "Einschränkungen der Pressefreiheit in Russland" müssten "klar und deutlich" verurteilt werden. Andernfalls werde der Petersburger Dialog "vollkommen unglaubwürdig", so ROG-Geschäftsführer Christian Mihr.

Den kürzlich erschienenen ROG-Bericht über die staatliche Lenkung des russischen Fernsehens ( "Der Kreml auf allen Kanälen") finden Sie hier.

3.12.2013
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