Am 4. Mai ist in Oldenburg der Carl-von-Ossietzky-Preis an Irina Scherbakowa verliehen worden.
Die Laudatio hielt Professor Volkhard Knigge (Leiter der Gedenkstätte Buchenwald).
v. links nach rechts: Volkhard Knigge, Irina Scherbakowa, Oberbürgermeister Gerd Schwandner (Foto: Maria Luft).
Irina Scherbakowa, Gerd Schwandner (Foto: Maria Luft).
Am 5. Mai war Irina Scherbakowa Gast im Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (BKGE). An der Gesprächsrunde zum Thema „Deutschland und Russland. Sichtweisen auf das 20. Jahrhundert“ nahmen neben Oberbürgermeister Prof. Dr. Gerd Schwandner Wissenschaftler der Universitäten Oldenburg und Bremen sowie des BKGE teil
Irina Scherbakowa berichtete ausführlich über eine Reihe historischer Projekte von MEMORIAL, darunter auch über das neueste Projekt "Poslednij adres". Auch die aktuelle Situation in der Ukraine war Thema. Irina Scherbakowa wies auf "verzerrte Darstellungen der Ukraine und den Missbrauch von Begriffen hin, vor allem aber auf die große Verantwortung von Journalisten und Historikern für die Erhaltung der europäischen Friedensordnung."
Am selben Tag berichtete Irina Scherbakowa in einem Interview des Nordwestradios ebenfalls über ihre Arbeit sowie über die aktuelle Situation in Russland.
6.5.2014
Am 4. Mai ist in Oldenburg der Carl-von-Ossietzky-Preis an Irina Scherbakowa verliehen worden.
Die Laudatio hielt Professor Volkhard Knigge (Leiter der Gedenkstätte Buchenwald).
v. links nach rechts: Volkhard Knigge, Irina Scherbakowa, Oberbürgermeister Gerd Schwandner (Foto: Maria Luft).
Irina Scherbakowa, Gerd Schwandner (Foto: Maria Luft).
Am 5. Mai war Irina Scherbakowa Gast im Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (BKGE). An der Gesprächsrunde zum Thema „Deutschland und Russland. Sichtweisen auf das 20. Jahrhundert“ nahmen neben Oberbürgermeister Prof. Dr. Gerd Schwandner Wissenschaftler der Universitäten Oldenburg und Bremen sowie des BKGE teil
Irina Scherbakowa berichtete ausführlich über eine Reihe historischer Projekte von MEMORIAL, darunter auch über das neueste Projekt "Poslednij adres". Auch die aktuelle Situation in der Ukraine war Thema. Irina Scherbakowa wies auf "verzerrte Darstellungen der Ukraine und den Missbrauch von Begriffen hin, vor allem aber auf die große Verantwortung von Journalisten und Historikern für die Erhaltung der europäischen Friedensordnung."
Am selben Tag berichtete Irina Scherbakowa in einem Interview des Nordwestradios ebenfalls über ihre Arbeit sowie über die aktuelle Situation in Russland.
6.5.2014